Die Menstruation schafft Probleme bei der Arbeit, solange wir nicht darüber sprechen – Das Perioden-Stigma in der Praxis

Menstruation und Arbeit, das gehört nicht zusammen – diese Ansicht ist auch heute noch gang und gäbe! Wenn man bedenkt, dass etwa die Hälfte der Bevölkerung menstruiert und die meisten Menschen ihr halbes Leben lang arbeiten, gerät diese Ansicht ins Bröckeln.

Doch obwohl die Menstruation ein natürlicher Vorgang und ein Teil des Lebens vieler Menschen ist, ist ihr immer noch ein Stigma angehaftet. Vor allem am Arbeitsplatz wird es noch immer als unangemessen angesehen, über die Menstruation zu sprechen.

 

Das Perioden-Stigma in der Praxis

 

Für Arbeitnehmer:innen, deren Menstruationsbeschwerden tiefgreifende körperliche, emotionale oder verhaltensbezogene Auswirkungen haben, kann das zum Problem werden. Auch diejenigen, die mit einer gynäkologischen Erkrankung wie Endometriose, Dysmenorrhoe oder prämenstrueller Dysphorie (PMDS) leben, können aufgrund ihrer Symptome in ihren alltäglichen Aktivitäten eingeschränkt sein. Dies am Arbeitsplatz nicht zu berücksichtigen, kann verheerende Auswirkungen auf das Wohlbefinden, die Gesundheit und die soziale und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit der Betroffenen haben. Letztendlich kann dies zu Ungerechtigkeiten in der Arbeitswelt beitragen, da betroffene Menstruierende mit ihren Schwierigkeiten allein gelassen werden.

Um ein besseres Verständnis dafür zu bekommen, wie Menstruationssymptome das Wohlbefinden und die Produktivität am Arbeitsplatz beeinträchtigen, habe ich eine explorative Studie mit 150 menstruierenden Menschen durchgeführt. Die Menstruierenden kommen vorwiegend aus den Niederlanden und Deutschland und befinden sich im Alter zwischen 18 und 45 Jahren. Mein Ziel war es, zu verstehen, wie es ist, verschiedene Menstruationssymptome am Arbeitsplatz zu erleben und wie die Menstruation am Arbeitsplatz kommuniziert wird1.

Dabei habe ich herausgefunden, dass die Menstruation noch immer als unangemessenes Thema am Arbeitsplatz gesehen wird, selbst wenn Menstruationssymptome einen signifikanten Einfluss auf die Produktivität und das Wohlbefinden vieler Menstruierenden in meiner Stichprobe haben.

Infolgedessen versuchen betroffene Menstruierende ihre Symptome so gut es geht selbst zu managen und versuchen oft sogar, zu vertuschen, dass sie überhaupt gerade menstruieren. Natürlich sollte sich niemand verpflichtet fühlen, am Arbeitsplatz über seine Gesundheit zu sprechen; sich nicht mit menstruationsbedingten Gesundheitsproblemen auseinanderzusetzen und zur Arbeit zu gehen, obwohl man sich unwohl fühlt, kann sich jedoch negativ die Produktivität und die allgemeine Gesundheit auswirken.

 

Symptome im Zusammenhang mit der Menstruation

Jede menstruierende Person erlebt ihre Periode anders, und auch innerhalb einer Person sind keine zwei Menstruationszyklen gleich. Menstruationsbeschwerden und -symptome schwanken zusammen mit den mehr als 400 Menstruationszyklen, und die genaueste Art, diese zu identifizieren ist es, für mindestens zwei aufeinanderfolgende Zyklen ein Symptom-Tagebuch zu führen.

Ich habe analysiert, welche Symptome die Personen in meiner Stichprobe erleben, und ob bei ihnen eine gynäkologische Erkrankung diagnostiziert wurde. Von den genannten Symptomen sind einige schwächer und weniger einschränkend als andere, und diese Wirkungen variieren außerdem pro Person.

In der untenstehenden Grafik sind die häufigsten Menstruationssymptome meiner Stichprobe abgebildet. Menstruationsschmerzen und -krämpfe sind am häufigsten: bis zu 4 von 5 Menstruierenden leiden regelmäßig darunter. Interessanterweise erleben nur 4 % keine Symptome im Zusammenhang mit ihrem Menstruationszyklus.

 

 

Im Durchschnitt erleben Menstruierende in meiner Stichprobe etwa vier Symptome regelmäßig. 74 % derjenigen, die über Schmerzen während der Menstruation berichten, geben auch stimmungsbedingte Symptome an. Außerdem haben diejenigen, die unter Dysmenorrhoe leiden, oft auch Rückenschmerzen, Kopfschmerzen oder Übelkeit.

 

Inwiefern wirken sich diese Symptome auf die Arbeit aus?

Menstruationsschmerzen und stimmungsbezogene Symptome wie Reizbarkeit, Angstzustände und Depressionen wirken sich am meisten auf die Arbeitsfähigkeit aus.

In meiner Stichprobe geben 47 % an, dass die Menstruation manchmal ihre Arbeit beeinträchtigt; für 13 % ist das immer der Fall. Ca. 33 % sind selten oder nie wegen der Menstruation bei der Arbeit eingeschränkt.

Die meisten der betroffenen Menstruierenden geben an, dass ihre Symptome sich auf die Konzentrationsfähigkeit auswirken. Die Hälfte von ihnen ist damit beschäftigt, die Schmerzen zu bewältigen. Unten stehen die fünf Kategorien, in denen Betroffene sich am meisten bei der Arbeit eingeschränkt fühlen:

 

 

Menstruationsbeschwerden können das Wohlbefinden und die Produktivität am Arbeitsplatz auf verschiedene Weise beeinträchtigen. Die folgenden Beispiele verdeutlichen, dass die Symptome oft zu Unwohlsein führen und sich dadurch auf die Konzentrations- und Funktionsfähigkeit auswirken. Zusätzlich sollten die Nebenwirkungen von Behandlungen berücksichtigt werden. Schmerzmittel zum Beispiel minimieren zwar die Schmerzen, können aber zu Schwindel und Müdigkeit führen.

 

"Mir ist schlecht und ich habe Schmerzen. Deshalb fällt es mir manchmal schwer, mich zu konzentrieren und meine Arbeit gut zu machen."

 

"Kurz vor Beginn meiner Menstruation und die ersten beiden Tage meiner Menstruation bin ich sehr müde, weniger konzentriert, und fühle mich vernebelt. Ich bin definitiv nicht so schnell und produktiv wie sonst."

 

"Am ersten Tag meines Zyklus fühle ich mich schlechter, als wenn ich die Grippe hätte. Ich habe Schmerzen und bin sehr müde. Selbst wenn ich Schmerzmittel nehme, kann ich wegen dieser Erschöpfung nicht voll funktionieren."

 

"Manchmal fühle ich mich wegen der starken Schmerzen unkonzentriert; und generell fühle ich mich während meiner Periode schwächer als sonst."

 

Leider gibt es nur wenig Forschung zu den Auswirkungen von Menstruationsbeschwerden auf die Arbeit, und die Auswirkungen sind wahrscheinlich von Branche zu Branche verschieden – man denke nur an die, die nur wenige feste Pausen pro Tag oder keinen einfachen Zugang zu Toiletten haben! Eine kürzlich durchgeführte Studie über die Auswirkung von Menstruationssymptomen auf Produktivitätsverluste ergab, dass sich nur etwa 14 % der Frauen aufgrund von Menstruationsbeschwerden krankmelden, wobei 3,4 % sich jeden Zyklus krankmelden. Bei 80,7 % der Frauen, die von einer verminderten Produktivität berichten, führte dies zu durchschnittlich 1,3 verlorenen Fehltagen und durchschnittlich 23,2 Tage verlorener Produktivität pro Jahr durch Präsentismus, also verlorener Produktivität von Arbeitnehmer:innen, die trotz Krankheit oder Unwohlsein bei der Arbeit erscheinen.

Dieses Ergebnis stellt die weit verbreitete Annahme, dass menstruierende Menschen ihre Produktivität verlieren, indem sie sich krankmelden, in Frage und zeigt, dass das Arbeiten trotz Unwohlseins ein viel größerer Treiber von Produktivitätsverlusten ist.

In meiner Stichprobe meldeten sich 15% der Befragten in den letzten 12 Monaten wegen ihrer Periode krank. Das deutet darauf hin, dass die meisten von ihnen trotz ihrer Symptome zur Arbeit gehen. Wenn man jedoch zwischen den Zeilen liest, scheint es, dass viele von ihnen noch immer glauben, dass es nicht legitim ist, sich aufgrund der Menstruationsbeschwerden krank zu melden - unabhängig davon, wie belastend diese sind!

 

Wie sprechen wir über die Menstruation?

Die Art und Weise, wie wir über Menstruation sprechen, hat sich in den letzten Jahren verändert. In Großbritannien wurden Maßnahmen zur Bekämpfung der Menstruationsarmut eingeführt, in verschiedenen europäischen Ländern wurde die Tamponsteuer diskutiert (und sogar abgeschafft), und auch in den Medien wird oft über Menstruationsgesundheit und neue Forschungsergebnisse berichtet. Das Kommunikationstabu, d.h. der Glaube, dass über Menstruation nicht gesprochen werden sollte, lässt sich jedoch bis heute an vielen Arbeitsplätzen finden. Viele Menstruierende haben noch immer das Bedürfnis, ihre Menstruationsbeschwerden vor ihren Kollegen geheim zu halten. Dadurch bestätigen sie ungewollt die Ansicht, dass Menstruation etwas Schädliches und ein Nachteil für Menstruierende ist. 

Anzeichen der Menstruation am Arbeitsplatz werden vertuscht, die Symptome weg gelächelt und auch die Periodenprodukte auf dem Weg zu den Toiletten werden häufig versteckt. Zusätzlich ablenkend wirkt die sogenannte „leak anxiety“, also die Angst davor, einen Blutfleck auf der Kleidung zu hinterlassen. Diese Art der Selbstüberwachung kann ablenkend und sogar schädlich sein, da sie zu einer verstärkten Selbstobjektivierung führen kann. Das alles geschieht natürlich unterbewusst, um die gesellschaftliche Erwartung zu erfüllen, die vorgibt, wie sich Frauen zu verhalten haben.

Um ein Bild davon zu erhalten, wie innerhalb und außerhalb des Arbeitsplatzes über die Periode gesprochen wird, habe ich die Menstruierenden in meiner Stichprobe zuerst gefragt, ob sie es peinlich finden, über Menstruation zu sprechen. 39 % geben an, dass sie es nie peinlich finden, und nur etwa 3% ist es immer peinlich. 

Trotz ihrer positiven Einstellung zur Menstruation gibt es eine Diskrepanz in der Weise, wie Menstruierende über ihre Periode sprechen. 73 % sprechen immer oder oft mit ihren Freunden über ihre Periode, mit Kollegen oder Vorgesetzten sprechen nur 11 % immer oder oft über ihre Periode. Erstaunliche 39 % geben an, dass sie niemals mit ihren Kollegen oder Vorgesetzten über ihre Periode sprechen würden. Die folgende Grafik verdeutlicht die Unterschiede, wenn es darum geht, über die Periode zu sprechen.

 

 

Interessanterweise spricht von denjenigen, die angeben, dass sie es nie peinlich finden, über ihre Periode zu sprechen, nur 1 von 5 oft oder immer am Arbeitsplatz darüber, obwohl 86 % von ihnen mit ihren Freunden darüber sprechen. Die angegebenen Menstruationsbeschwerden scheinen hierbei keinen Einfluss darauf zu haben, ob bei der Arbeit über die Periode gesprochen wird oder nicht.

Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass die Menstruation als ein unangemessenes Thema am Arbeitsplatz wahrgenommen wird, selbst wenn es Unbehagen oder Stress verursacht. Infolgedessen sind Arbeitsplätze nicht menstruationsangepasst  und berücksichtigen die Bedürfnisse von menstruierenden Menschen nicht. Das zeigt sich auch an der Anzahl der Arbeitsplätze, die kostenlose Periodenprodukte anbieten (in meiner Stichprobe sind das nur 21 %) - leider stellen die meisten Arbeitsplätze immer noch keine Periodenprodukte zur Verfügung. Zuverlässige Zahlen gibt es hierzu kaum; die steigende Anzahl an Organisationen, die sich die Bekämpfung von Periodenarmut zum Ziel gesetzt haben, zeigt jedenfalls die Notwendigkeit hierfür.

 

Das Perioden-Stigma in der Praxis

 

Ist Menstruationsurlaub die Lösung?

Der Menstruationsurlaub, d. h. die Möglichkeit, während der Menstruation bezahlten oder unbezahlten Urlaub zu nehmen, ist ohne Zweifel die meist diskutierte „period policy“. Auf den ersten Blick scheint es eine einfache, universell anwendbare Lösung zu sein. Wenn man jedoch etwas tiefer in die Bedürfnisse von menstruierenden Menschen am Arbeitsplatz eintaucht, zeigt sich, dass „period policies“ die individuelle Situation berücksichtigen sollten. Dies erfordert mehr als eine Einheitslösung!

Auch wenn es gut gemeint ist, kann die Umsetzung von Menstruationsurlaub ohne angemessene Schulung negative Auswirkungen haben und sogar die Ungleichheit zwischen den Geschlechtern und die Objektivierung von Frauen verstärken. Das liegt daran, dass Menstruationsurlaub die Menstruation negativ darstellt und den Eindruck erweckt, dass jede menstruierende Person krank oder arbeitsunfähig ist. Dadurch wird der Glaube aufrechterhalten, dass die Menstruation und andere hormonbedingte Vorgänge, wie z.B. die Menopause, Menschen schwächer oder weniger zuverlässig machen, und es könnte sogar der schädliche Glaube aufrechterhalten werden, dass menstruationsbedingte Gesundheitsprobleme nicht behandelbar sind.

Wenn der Menstruationsurlaub nicht mit der Möglichkeit einhergeht, offen über die Menstruation zu sprechen, impliziert dies, dass dieses Thema am besten privat gehalten und allein behandelt wird. Abgesehen davon, dass es für diejenigen mit weniger starken Symptomen schwierig ist, das Thema anzusprechen und eine Lösung zu finden, die ihren Bedürfnissen entspricht, kann der Menstruationsurlaub auch die Wahrnehmung verstärken, dass starke Menstruationssymptome nicht als Krankheitsgrund gelten.

Nichtsdestotrotz haben die sogenannten „period policies“ das Potenzial, zu einem offenen Umgang mit der Menstruation zu führen und menstruierenden Menschen die Möglichkeit zu bieten, über ihre Probleme bei der Arbeit zu sprechen. Mehr Bewusstsein über die Gesundheit der Menstruation würde die Menschen auch darüber aufklären, wie sie für sich selbst sorgen können, wann es notwendig ist, sich zu erholen und wann sie medizinische Hilfe in Anspruch nehmen sollten. Eine offene Debatte über die Menstruation in Unternehmen hat das Potenzial, sie endlich zu entstigmatisieren und zu normalisieren.

 

Es gibt keine einheitliche Lösung

Ungefähr die Hälfte der Befragten, die sich wegen ihrer Periode krankmeldeten, wünschen sich mehr Flexibilität bei der Arbeitsgestaltung. Beispiele waren „weniger Stunden zu arbeiten“, „ungeplant einen Tag von zu Hause aus zu arbeiten“ oder „die Möglichkeit, einige Aufgaben, die viel Kommunikation beinhalten, auf andere Tage zu verschieben“. Jede Zweite wünscht sich etwas am Arbeitsplatz, das dabei hilft, mit den Symptomen am Arbeitsplatz umzugehen – z.B. ein Heizkissen, Schmerzmittel oder einen Entspannungsraum mit der Möglichkeit, Yoga zu machen. Was all diese Vorschläge gemeinsam haben, ist, dass sie alle mehr Kommunikation über ihre Bedürfnisse benötigen.

Die Vielfalt der Symptome und Erkrankungen macht es fast unmöglich, eine Lösung zu finden, die für alle passt. Flexible Arbeitsrichtlinien, die oft nur für Eltern zur Verfügung stehen, sind eine gute Möglichkeit, auf die individuellen Bedürfnisse der Menschen einzugehen und Lösungen für sie zu finden. Mit festgelegten Richtlinien und genügend Vertrauen erlaubt dies allen Mitarbeiter:innen ihre Arbeit auf eine für sie geeignete Art und Weise zu vollziehen. Die anhaltende Pandemie und die damit einhergehende Veränderung in unserer Arbeitsweise ist Beweis dafür, dass Mitarbeiter:innen flexibel sind und auch von zuhause aus produktiv arbeiten können.

Durch den Mangel an Forschung über die Kommunikation der Menstruationsgesundheit am Arbeitsplatz fällt es schwer, die Effektivität von „period policies“ zu bewerten. Das Menstruationsstigma sollte jedoch unabhängig von der Unternehmenspolitik aktiv bekämpft werden, zunächst, indem ein Bewusstsein für die Menstruation am Arbeitsplatz geschaffen wird! 


Es ist an der Zeit, Menstruations- und Reproduktionsgesundheit auf die Agenda des Diversitätsmanagements eines jeden Unternehmens zu setzen und die Möglichkeit anzubieten, individuelle Lösungen zu diskutieren.

Um Chancengleichheit zu schaffen, ist es notwendig, ein klares Unterstützungssystem für diejenigen einzurichten, die Hilfe mit ihrer Menstruationsgesundheit benötigen.

Das bedeutet vor allem, denen, die aufgrund ihrer Periode Schwierigkeiten am Arbeitsplatz haben, zuzuhören und das Gefühl zu geben, gehört und verstanden zu werden!


Inklusion am Arbeitsplatz kann nur erreicht werden, wenn man Menschen erlaubt und sie aktiv dazu ermutigt, ihre Bedürfnisse zu kommunizieren. Das ist ein wesentlicher Punkt der Menstruations-Gerechtigkeit: Neben dem sichergestellten Zugang zu Periodenprodukten für alle, geht es darum, sicherzustellen, dass die Bedürfnisse der Menstruierenden gedeckt sind und dass sie die Möglichkeit haben, zu wählen, wie sie sich um ihre Menstruationsgesundheit kümmern wollen.

 

Hast du Interesse an einem Periods@Work-Check in deinem Unternehmen? Oder möchtest du mehr darüber erfahren, wie du deine menstruierenden Mitarbeiter:innen aktiv unterstützen kannst? Dann kontaktiere uns gerne für ein kostenloses Erstgespräch!

 

1 Dies ist kein Indikator dafür, wie viele menstruierende Menschen Symptome erleben oder wie viele von ihnen davon bei der Arbeit betroffen sind. Ziel dieses Fragebogens war es lediglich, die Bedürfnisse menstruierender Menschen am Arbeitsplatz genauer zu erfassen und Muster zu erkennen. Um diese Erkenntnisse in die richtige Perspektive zu rücken, war es für mich notwendig, demografische und gesundheitsbezogene Informationen zu sammeln.

 

 

Weiterführende Literatur:

https://www-bmj-com.eur.idm.oclc.org/content/332/7550/1134

https://bmjopen-bmj-com.eur.idm.oclc.org/content/9/6/e026186.info

https://journals-sagepub-com.eur.idm.oclc.org/doi/10.1177/0959353596064002

https://www-ncbi-nlm-nih-gov.eur.idm.oclc.org/books/NBK565611/

https://link-springer-com.eur.idm.oclc.org/chapter/10.1007/978-981-15-0614-7_43

https://link-springer-com.eur.idm.oclc.org/chapter/10.1007%2F978-3-030-53269-7_9

https://www.womensvoices.org/what-does-menstrual-equity-mean-to-you/