Internationale News zum Thema Periode und Zyklus 🩸


Schätzungen zufolge leiden etwa 3-8 % der Menstruierenden an einer prämenstruellen dysphorischen Störung (PMDS), doch viele sind sich dessen noch nicht bewusst. Insbesondere in den USA gewinnt dieses Thema zunehmend an Aufmerksamkeit. Oprah hat kürzlich einen ihrer Newsletter diesem Thema gewidmet, um das Bewusstsein dafür zu schärfen. 

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Freiburg führt als erste Stadt in der Schweiz einen bezahlten “Menstruationsurlaub” ein. Mitarbeitende mit starken Menstruationsschmerzen dürfen künftig bis zu drei Tage ohne Arztzeugnis der Arbeit fernbleiben. 

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Zum ersten Mal wurden bei einer nationalen Umfrage zu den Arbeitsbedingungen in den Niederlanden geprüft, in welchem Zusammenhang Fehlzeiten im Jahr 2022 mit Menstruation, Schwangerschaft oder Wechseljahren standen. Den Ergebnissen zufolge machten diese 10% der Fehlzeiten aus, die Hälfte davon ist auf Beschwerden im Zusammenhang mit der Periode zurückzuführen.
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Während öffentliche und Schultoiletten in Zürich nach und nach mit Periodenprodukten ausgestattet werden, lehnte der Zürcher Kantonsrat den Antrag zur Erweiterung der Bereitstellung auf den gesamten Kanton mit einer knappen Mehrheit ab. 
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Ab sofort sind staatlich regulierte Arbeitgeber in Kanada verpflichtet, ihren Mitarbeiter*innen kostenfrei Periodenprodukte bereitzustellen. Davon profitieren ca. eine halbe Million Arbeitnehmer*innen. Mit diesem Schritt sollen Arbeitsplätze inklusiver und ein deutliches Zeichen zur Bekämpfung des Stigmas rund um das Thema gesetzt werden.
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Der New Yorker Stadtrat hat ein umfassendes Gesetzespaket verabschiedet, das die Einführung eines gendersensiblen Begriffs für Periodenprodukte und die Bereitstellung kostenloser Produkte für Student*innen vorsieht. Die Gesetzgebung soll dazu beitragen, das Stigma, das das Thema umgibt, abzubauen und sicherzustellen, dass benachteiligte Gruppen einen angemesseneren Zugang zu Periodenprodukten erhalten.

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In einer vom Chartered Institute of Personnel and Development (CIPD) in Großbritannien durchgeführten Umfrage mit mehr als 2.000 Frauen gaben zwei Drittel der Befragten an, dass sie aufgrund ihrer Periode bereits schlechte Erfahrungen am Arbeitsplatz gemacht haben. Nur eine von zehn befragten Frauen fühlte sich angemessen unterstützt.

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Bis Oktober 2024 präsentiert das Museum Europäischer Kulturen „Läuft. Die Ausstellung zur Menstruation", die sich der Geschichte von Menstruationsprodukten, aktuellen Diskursen zum Thema, der Aufklärung und der Rolle der Menstruation in der Kunst widmet.

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In einer neuen Studie wurden erstmals 21 verschiedene Periodenprodukte mit echtem Blut auf ihre Absorptionsrate hin untersucht. Die Ergebnisse sollen vor allem Betroffene von starken Menstruationsblutungen helfen, geeignete Produkte zu finden und ihren Blutverlust besser einzuschätzen. Die Forscherinnen fanden heraus, dass Menstrual Discs sich am besten eignen, um starke Blutungen zu bewältigen.

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© DFB

Unter dem Motto #letstalkperiods setzen der DFB und o.b.® ein Zeichen für mehr offene Gespräche über die Menstruation. Gerade im Sport, wo das Thema noch zu wenig thematisiert wird, möchte man damit der Vorbildfunktion der Fußballerinnen gerecht werden.

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Zum Menstrual Hygiene Day am 28. Mai hat Plan International Österreich ernüchternde Umfrageergebnisse zum Stand der Periodenarmut im Land veröffentlicht. Mehr als jede 2. Befragte hat angegeben, sich besser mit Periodenprodukten zu versorgen, wenn diese günstiger wären.

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Die Firma Egal bietet mit dem neuen Produkt „Pads-on-a-Roll“ eine neue Innovation im Bereich der Periodenprodukte. Die Bereitstellung in Form einer Rolle ist unkompliziert und sichert Schüler*innen den Zugang zu einer angemessenen Versorgung mit Periodenprodukten.

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Die Ergebnisse einer neuen großen Querschnittstudie in den USA zeigt, wie teuer fehlende Support-Strukturen für Frauen in der Menopause Unternehmen zu stehen kommen. Allein die Kosten für Fehltage werden auf bis zu 1.8 Mrd. USD geschätzt.

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Der kanadische Minister für Arbeit hat angekündigt, dass staatlich regulierte Arbeitgeber ab dem 15. Dezember 2023 verpflichtet sein werden, ihren menstruierenden Beschäftigten am Arbeitsplatz kostenlos Menstruationsprodukte zur Verfügung zu stellen. Dies soll das Wohlbefinden der Angestellten fördern und zu mehr Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz führen.

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Um Abfall zu vermeiden, bezuschusst die Starnberger Abfallentsorgung wiederverwendbare Periodenprodukte mit 20 %. Die Initiative, die mittels dieser Bezuschussung einen „Stups“ (aus dem engl. „nudge“) hin zu einem nachhaltigeren Umgang mit der Periode geben möchte, wurde mit einem Nachhaltigkeitspreis ausgezeichnet.

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Im Frauensport tut sich was! Nachdem die irische Rugby-Frauenmannschaft im März offiziell von weißen auf marineblaue Shorts umgestiegen ist, zieht nun auch die englische Frauenfußballmannschaft nach. Die Änderung soll vor allem diejenigen entlasten, die während eines Spiels ihre Periode und Sorge vor möglichen Flecken haben.

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Im Kampf gegen die Periodenarmut hat die französische Premierministerin angekündigt, dass Frauen bis 25 Jahre ab nächstem Jahr die Kosten für wiederverwendbare Periodenprodukte erstattet werden. Außerdem sollen in Gemeinden und öffentlichen Einrichtungen mehr Spender aufgestellt werden, um Frauen mit geringem Einkommen kostenlos Zugang zu Periodenprodukten zu verschaffen.

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Als erstes europäisches Land hat Spaniens Parlament ein Gesetz verabschiedet, welches Frauen mit starken Menstruationsbeschwerden ein Recht auf zusätzliche freie Tage gewährt. Für Irene Montero, Ministerin für Gleichstellung, ist dies „ein historischer Tag für feministische Fortschritte“.

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Die kenianische Senatorin Gloria Orwoba wurde wegen eines Blutflecks auf ihrer Hose aufgefordert, das Parlament zu verlassen. Orwoba, die sich schon länger gegen das Periodenstigma einsetzt, zeigte sich enttäuscht darüber, da „diese Art von Unfällen ganz natürlich ist, und sie ansonsten entsprechend gekleidet war.“

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Perioden-News aus dem Jahr 2022


Mit den Worten „Wir erkennen Menstruationsgesundheit als Teil des Rechts auf Gesundheit an und bekämpfen Stigmatisierung und Schweigen“, bekräftigt die spanische Gleichstellungsministerin die Zustimmung eines Gesetzentwurfs durch den Kongress, das unter anderem bezahlten Menstruationsurlaub für Frauen* vorsieht, die unter starken Periodenschmerzen leiden. Bevor das Gesetz verabschiedet werden kann, muss noch der Senat darüber abstimmen. 

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Das niederländische Repräsentantenhaus hat beschlossen, dass Periodenprodukte für Menschen mit geringem Einkommen kostenlos werden sollen. Die Verteilung der Produkte wird ab dem nächsten Jahr über die Lebensmittelbank organisiert und mit rund 2 Mio. Euro unterstützt.

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Im Zuge eines Pilotprojekts erhalten Angestellte der Stadtverwaltung Zürich bei starken Periodenschmerzen bis zu fünf Tage bezahlte „Auszeit“ pro Monat. Dies führt zu heftigen Diskussionen, insbesondere darüber, wie transparent der Krankheitsgrund der Beschäftigten sein sollte und ob die Maßnahme wirklich der Stigmatisierung der Menstruation entgegenwirkt.

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Nachdem mehrere Wimbledon-Spielerinnen über den Druck gesprochen hatten, während eines Spiels ihre Periode zu haben und zusätzlich weiße Unterwäsche tragen zu müssen, haben sich die Organisatoren nun darauf geeinigt, ab 2023 auch dunkle Unterwäsche zuzulassen.

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Nachdem das Vereinigte Königreich im Januar 2021 die Mehrwertsteuer auf Menstruationsprodukte abgeschafft hat, hat ein Bericht nun ergeben, dass mindestens 80 % der Steuereinsparungen von den Einzelhändlern einbehalten wurden. Menstruierende haben somit fast gar nicht von der Abschaffung profitiert.

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Um Menstruierende bei den aktuell gestiegenen Lebenshaltungskosten zu unterstützen, bietet der Bio-Supermarkt Denn's in Österreich Periodenartikel zu einem reduzierten Preis an. „Mit der Preissenkung in Eigeninitiative möchten wir ein Zeichen setzen und Frauen in einem Bereich finanziell entlasten, in dem für sie unvermeidbare Kosten entstehen“, heißt es.  

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Nach zahlreichen Meldungen über Zyklusstörungen als Folge von Covid-Impfstoffen hat die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) angekündigt, dass sie starke Menstruationsblutungen offiziell als mögliche Nebenwirkung der Impfstoffe Moderna und Biontech aufnehmen wird.

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In einem kürzlich von Randstad UK veröffentlichten Bericht zum Thema "Gender Equality at Work", haben 73 % der Frauen angegeben, dass ihr Arbeitgeber nicht genug tut, um Personen in den Wechseljahren zu unterstützen.

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Um Mitarbeiter*innen mit starken Wechseljahresbeschwerden bei der Arbeit zu entlasten, werden ihnen bei der Bank of Ireland bis zu 10 zusätzliche freie Tage gewährt. Auch die Führungskräfte sollen darin geschult werden, wie sie Betroffene besser unterstützen können.
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Nachdem die Endometriose jahrzehntelang zu wenig Aufmerksamkeit erhalten hat, beschließt der Bund nun eine Förderung von fünf Millionen Euro für die Endometrioseforschung. In Deutschland sind ca. 5 Millionen Menstruierende von dieser Krankheit betroffen.

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Die Endo-App ist nun offiziell erhältlich und in das DiGA-Verzeichnis des BfArM aufgenommen. Dadurch werden die Kosten von allen gesetzlichen Versicherungen in Deutschland übernommen.

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In einer neuen Studie haben Forscher*innen den Zusammenhang zwischen Stress, Grübelverhalten und dem Schweregrad von PMS-Symptomen untersucht. Die Ergebnisse stellen gängige PMS-Definitionen in Frage und weisen darauf hin, dass stärkere prämenstruelle Symptome mit einer erhöhten Anfälligkeit für Stimmungsstörungen verbunden sind.
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In einer Umfrage unter mehr als 1200 Vätern mit Töchtern im Alter von 10 bis 15 Jahren stellte die Kosmetikmarke INTIMA fest, dass 78 % von zu Hause über den Menstruationszyklus sprechen. Obwohl 70 % der befragten Väter sagen, dass sie genug über Zyklus und Periode wissen, empfindet etwa die Hälfte von ihnen das Thema immer noch als unangenehm.
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Medical Gaslighting ist leider auch für Menschen mit menstruationsbedingten Beschwerden gang und gäbe. In einem Artikel für ze.tt teilen drei Frauen ihre Geschichten. Darüber hinaus enthält dieser wertvolle Tipps, wie sich solche Situationen vermeiden lassen.

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Im Jahr 2020 wurde das weltweit einzigartige Gesetz dazu verabschiedet, und nun ist es soweit: Ab sofort sind städtische Einrichtungen in Schottland verpflichtet, kostenlose Periodenprodukte anzubieten. Damit soll für mehr Chancengleichheit und Aufklärung gesorgt und der Periodenarmut entgegengewirkt werden.

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„Mit Periode ist das nicht einfach“ - mit diesen Worten macht die britische Tennisspielerin Alicia Barnett darauf aufmerksam, wie belastend es sein kann, beim Grand-Slam in Wimbledon weiß tragen zu müssen. Laut Barnett sollte das Thema Periode auch im Profisport diskutiert werden, nicht zuletzt, weil die Trainingsmethoden noch zu wenig auf Frauen ausgerichtet sind.

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Pünktlich zum internationalen Tag der Menstruationsgesundheit am 28. Mai 2022 hat Plan International Deutschland die Ergebnisse einer Umfrage vorgestellt, an der jeweils 1000 Frauen und Männer zwischen 16 und 45 Jahren teilgenommen haben. Es handelt sich um die erste umfassende Befragung zu den Themen Periodenarmut, Aufklärung und Stigmatisierung in Deutschland. 

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Nachdem das Recht auf Menstruationsurlaub bereits in der Gemeinde der spanischen Stadt Girona eingeführt wurde, soll dies nun durch einen Gesetzentwurf in ganz Spanien gelten. Damit wäre Spanien das erste europäische Land, das Menstruierenden erlaubt, bei starken Beschwerden bis zu drei Tage „menstruationsfrei” zu erhalten.
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Der Schweizer Nationalrat hat beschlossen, dass Tampons und Binden künftig einem reduzierten Mehrwertsteuersatz unterliegen sollen - wie andere Waren des täglichen Bedarfs auch. „Alles andere wäre auch bloody unfair”, bringt es Franziska Ryser von der Grünen Partei auf den Punkt.

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Auch im Leistungssport ist die Periode immer noch ein Tabu: Als die neuseeländische Profigolferin Lydia Ko in einem Interview offen über ihre Menstruationsbeschwerden spricht, zeigt die Reaktion des Reporters, dass dies immer noch höchst ungewöhnlich ist. In den sozialen Medien wird Ko dafür gelobt, dass sie zur Normalisierung der Periode beiträgt. 

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In dem Bestreben, einen inklusiveren Arbeitsplatz zu schaffen, bietet die Tech-Firma Good Old Games (GOG) seinen Mitarbeiter*innen ab sofort bezahlten Menstruationsurlaub an und bringt auch den GOG-Mutterkonzern dazu, darüber nachzudenken.

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Das französische Start-Up Ziwig hat einen Speicheltest entwickelt, der Endometriose innerhalb von 10 Tagen zuverlässig identifizieren kann. Bisher dauert es durchschnittlich 8 Jahre, bis Betroffene eine Diagnose erhalten.

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Vom 4.-6. Februar kann die Preview zur Dokumentation „The Business of Birth Control" umsonst gestreamt werden. Der Film zeichnet die feministische Bewegung nach, die die Risiken der Pille untersucht und das rassistische Erbe der hormonellen Empfängnisverhütung aufgedeckt hat.
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In Schottland wurde die App PickupMyPeriod auf den Markt gebracht, die Menstruierenden über 700 Orte zeigt, an denen sie seit letztem Jahr kostenlos Menstruationsprodukte abholen können.

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Mit den Worten „Es ist kein Frauenproblem. Es ist ein Problem der Gesellschaft”, kündigte der französische Präsident Emmanuel Macron eine nationale Strategie an, um das Bewusstsein für Endometriose zu schärfen und die Krankheit besser zu verstehen.

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Perioden-News aus dem Jahr 2021


Um das Periodenstigma zu durchbrechen, bieten einige spanische Verwaltungen, darunter die katalanische Stadt Girona, ihren Angestellten bis zu 8 Stunden menstruationsfrei pro Monat an. 

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Enttabuisierung in 3D: Mithilfe dreidimensionaler Web- und Augmented Reality-Darstellung wird Jugendlichen in der digitalen Lernplattform „Ready for Red" der Menstruationszyklus erklärt. 

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Das Menstrual Health Hub hat seine neue Plattform gelaunched! Im Knowledge Hive gibt's die neuesten Forschungsergebnisse zum Thema Menstruationsgesundheit und auf der Community-Plattform können sich Interessierte vernetzen und austauschen.

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Wissenschaftler*innen weisen auf die Notwendigkeit hin, zu untersuchen, wie sich Covid-19-Impfstoffe auf den Menstruationszyklus auswirken können. Diese Transparenz ist nicht nur wichtig für Menstruierende, sondern hilft auch, Fehlinformationen und Ängsten ggü. der Impfung vorzubeugen.  

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Always bekennt nach jahrelanger Kritik Farbe und zeigt in der Werbekampagne „Schreib die Regeln neu" zum ersten Mal rotes Blut. 

 

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Gemeinsam mit der Designerin Sophia Luu hat Flo Health vier Slack-Emojis zum Thema Menstruation entworfen, um die Menschen zu ermutigen, bei der Arbeit offener mit dem Thema umzugehen.

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Zum ersten Mal hat die WHO offiziell die diagnostischen Herausforderungen der Endometriose, die wirtschaftlichen und sozialen Auswirkungen der Krankheit und die Möglichkeiten eines offenen Umgangs mit ihr anerkannt.   

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Menstruationsgesundheit hat jetzt eine offizielle Definition! Eine Gruppe von Expert*innen, die vom Global Menstrual Collective organisiert wurde, hat den Begriff Menstruationsgesundheit definiert, um eine Grundlage für die Zusammenarbeit in der Politik, Forschung und Praxis zu schaffen.

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Zwei Männer haben einen internationalen Aufschrei ausgelöst, als sie in „Die Höhle der Löwen" die vermeintliche Lösung aller Frauenprobleme präsentierten und sogar einen Investor ins Boot holten.

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Auch Neuseeland unternimmt einen wichtigen Schritt zur Bekämpfung der Menstruationsarmut, indem es für die nächsten drei Jahre kostenlose Menstruationsprodukte für Schüler*innen bereitstellt.

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Das Vereinigte Königreich hat die Tampon-Steuer abgeschafft - ab dem 1. Januar 2021 wird auf Menstruationsprodukte keine Mehrwertsteuer mehr erhoben. 

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Perioden-News aus dem Jahr 2020


Schottland macht einen großen Schritt nach vorn bei der Bekämpfung der Menstruationsarmut, indem es als erstes Land der Welt Menstruationsprodukte kostenlos anbietet. 

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Facebook hat die Anzeige von Modibodis „New Way To Period"-Kampagne, auf der Periodenblut zu sehen war, verboten (und überprüft das jetzt erneut).

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Pantone hat eine neue Farbe mit dem Namen period auf den Markt gebracht, um Menstruierende zu ermutigen, mehr über ihre Periode zu sprechen.

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Im Rahmen einer staatlichen Regelung können Schulen in England ab Januar 2020 kostenlose Periodenprodukte bestellen. Aufgrund der Schwierigkeiten, mit denen die Schulen in den letzten Monaten konfrontiert waren, wissen viele jedoch immer noch nichts davon. 

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Zomato, ein indischer Großkonzern, hat für seine menstruierenden Angestellten die Möglichkeit des „Menstruationsurlaubs" eingeführt. 

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